Fr. 22.05.2015
Ankunft Plaza San Francisco, im Hostel nur Platz in Einzelzimmer (reserviert für den falschen Tag), Nicolas, Katharina und Kanadierin Conny getroffen, alle müde
Sa. 23.05.2015
Letzter BL-Spieltag, Tablet im Bett, Bad und am Frühstückstisch, Internetausfall in der Nachspielzeit, Rettung des VfB, Zeit im Hostel,
Umzug in Dorm, Telefonat Mama, mit Privatauto-Taxi zum Busbahnhof, Ticket nach Ica, Internetcafé: Beiträge des ESC angeschaut, Straßenessen rund um die Avenida Grau, traditioneller Tanz im Zentrum,
beleuchtete weiße Christusstatue auf dem entfernten Berg zu sehen, im Hostel mit Nicolas und den Hostelbetreibern inkl. 6-monatiger Tochter Gabriela,
Abschied Nicolas (Machu Picchu ab 4 Uhr morgen), mit dem Schweizer David ins km0 zur Live-Musik
So. 24.05.2015
mit David ins Zentrum, Parade bei der Plaza de Armas, dort die Schweizerin Troja vom Hostel zufällig getroffen, zusammen weiter im Zentrum, Plaza Regocijo, kurz getrennt, mit David zur Plaza San Francisco: Markt und Kundgebung, Mercado Central San Pedro, Milchshake Lúcuma, beinahe T-Shirt, mit Toja üppiges Mittagsmenü, mit David zur Plaza San Blas und noch höher: Mirador, Hostel, Abschiedsfoto mit Toja und David,
mit Taxi zum Busbahnhof, dort in der Dämmerung Videokontrolle/-mitschnitt beim Einsteigen
Do. 21.05.2015
In Ollantaytambo kurz Zeit für den Dorfplatz und den Blick auf die dortigen Ruinen,
dann Touristenzug nach Aguas Calientes (Machu Picchu Pueblo) mit Snack und Merchandising sowie Fahrt durchs Flusstal mit nach oben halboffener Glasdecke um die Bergspitzen zu sehen,
in Aguas Calientes entgegen E-Mail-Absage nach Stornierung anderer doch noch ein Bett im Supertramp Hostel, Rezeptionisten Camilo und Susana aus Kolumbien, kurz durch Ort, reißender steiler Fluss und Brücken bei Dämmerung/Dunkelheit,
Bustickets für den Folgetag gekauft, Hostelbar Pizza Bier mit Monica, Sankalp (San Francisco) und Caio (Sao Paulo), Foto inkl. Susana und argentinischer Barkeeperin Mariana
ein letztes halbes Bier mit Caio
Fr. 22.05.2015
4:30 Frühstück mit Monica und Sankalp, dann los, 300 m lange Schlange bei den Bussen vor der ersten Abfahrt um 5:30, irgendwann drin, schlängelte sich nach oben, halbdunkel, beschlagene Scheiben, plötzlich doch toller Blick, Einlass mit Ticket- und Passkontrolle, also nochmal Schlangestehen, dann durch Touri-Gruppen mit Führer mit Fähnchen durchgekämpft noch etwas Stau, aber weiter oben Ruhe und Freiheit, gleich zum Guardhouse Postkarten-Blick, dann taucht Sonne hinter Bergen auf
erste peruanische Ü50-Dame Isabel (aus Iquitos, mit Tochter) will gemeinsames Foto, Kurzwanderung zur Inka-Brücke mit Ein- und Austragen in Liste,
Wolken zogen auf, runter zu den Ruinen,
Toilette nur beim Ausgang, Frau mit Stöckelschuhen gesichtet,
Machu-Picchu-Stempel im Pass, zurück zu den Ruinen: Bewässerung, astronomische Uhr, usw., Lamas und Alpakas,
zurück zum Guardhouse, 3er-Gruppe von Ü50-Damen (selbst genannte chicas peruanas) wieder gemeinsames Foto, letzte Fotos beim Abendlicht
Rückfahrt Bus,
Sachen aus dem Hostel geholt, Abschied Camilo, Touri-Zug, algerisch-osteuropäisches Paar und Rosen, wieder Snack und kleine Show: traditionelle Verkleidung und Maske,
Modeschau mit Merchandising, in Ollantaytambo Minibus- und Verkehrschaos in der kleinen Straße beim Bahnhof, irgendwann geht Minibusfahrt los, absolut anstrengend nach dem langen Tag und wegen der Straßenverhältnisse, Einschlafen nicht möglich: Kopf bockelt an Fenster
Di. 19.05.2015
Stempel schnell für mich, aber nicht für den großen Rest der Busladung: etwas Chaos an Leuten und ausgefallenes Licht, Gewitter mit Wahnsinns-Blitzen in den entfernten Bergen, Cama unten im Bus bequem
Mi. 20.05.2015
Ankunft um 5 Uhr früh bei Dunkelheit, Taxi zur Plaza San Blas, The Meeting Point ist doch nur ein Café, also Unterkunft Pantastico in der Nebenstraße, Victor beim Brot backen, sofort Bett im leeren 4er-Dorm, E-Mails, Kanadier Nicolas, gemeinsam Touri-Info, kurz Plaza de Armas,
Snack und Shake im Café,
im Hostelzimmer lange gequatscht, am Abend Essen im Zentrum und NBA im Irish Pub mit Cédric, zu müde für Live-Musik im km0
Do. 21.05.2015
Frühstücksrunde Katharina, Angela, lauter Israeli mit deutscher Freundin, Nicolas, Cédric
ab zur Avenida Grau, kleine Markthalle: Brot und Käse, frisch gepresster Orangensaft bei netter Frau und Wasser bei altem Mann an der Straße, Suche nach Colectivo oder Minibus nach Ollantaytambo, zunächst Auto für 12 Soles bei nettem Mann, lange gewartet, interessant das Geschehen aus Sicht der anbietenden Fahrer zu sehen, wegen zweier Familien mit Baby fürs Auto am Ende doch Minibus, Fahrt über Chinchero und Urubamba nach Ollantaytambo
Mo. 18.05.2015
Umladen auf fast volles Boot am Morgen, oben sitzend, durch Inseln, Riesen-Stromleitung über Mast auf kleiner Insel zur Isla del Sol, Isla de la Luna zu sehen, Halt am Museo Arqueológico de Cha’lla, Anlegen im Norden der Insel
Inka-Ruinen von Chincana (Chincana Laberinto)
Zu Füßen des Cerro Tikani: Chilene Wasser Weed
oben: Israeli mit langem Bart, Australier mit langen Haaren, wieder Chilene und polnischstämmiger Chicagoer Wojtek, jeder wieder getrennt weiter, Roca Sagrada, versehentlich entlang der Küste und nicht „Ruta Sagrada de la Eternidad del Sol (Willka Thaki)”, somit Tiemplo del Sol, Piedra Sagrada, Cha’llapampa: Jungen spielen mit Murmeln, Kinder spielen allgemein ohne elektronische Geräte teils einfach so in der Wiese/im Sand
Mein Versuch, den Willka Thaki in der Höhe zu erreichen schlug fehl, also Berg wieder runter ins Dorf Cha’lla
30 Minuten vor Yumani: Pause, Forelle; Ankunft in Yumani: Hotel Intikala, Gang durchs Dorf, Blick nach Osten: Berge und Isla de la Luna
Israeli, amerikanische Gruppe (Waisenhaus) leider nur kurz, Bier
Sonnenuntergang, bei Dunkelheit kalt
dennoch Sterne
kurz im Inneren (TV) neben israelischer Gruppe, 21 Uhr Ende, kalte Nacht
Di. 19.05.2015
Frühstück
durch Yumani zum Templo Pilcocaina,
dort zuerst Israeli mit Bart vom Vortag,
runter ans Wasser
dann Wojtek getroffen, zusammen weiter
lange Mittagspause in Yumani, Lachs, dort kleines Mädchen, Fuente del Inca (Wasserquelle) und Escalera del Inca (hängende Gärten),
ermüdende Bootsfahrt bei starker Sonnenstrahlung/Reflexion zurück nach Copacabana
bei Post niemand da, im Hostel nochmal Wojtek, sein Motorrad, letzte Forelle am Kiosk 3
Bus etwas knapp, Grenzübergang am See, Geldwechsel